Collectie van Elena
Die ersten Etappen des Südlichen Kungsleden führen durch alpine Fjällregionen und sind recht stark begangen. Die Fjällstationen hier bieten eine perfekte Infrastruktur. Im mittleren Teil werden die Etappen teils sehr einsam, waldreich und häufig auch sumpfig. Im Süden wiederum wechseln sich kleinere baumlose Fjälls mit bewaldeten Tälern ab. Ohne Zelt sind diese Abschnitte des Südlichen Kungsleden kaum zu begehen.
AnfahrtNach Storlien geht es einfach und bequem mit dem Nachtzug von Stockholm (bahn.de oder resplus.se). Zurück nach Stockholm vom Endpunkt des Weges aus mit dem Bus zum Bahnhof in Malung. Von dort mit dem Zug weiter über Borlänge nach Stockholm (resplus.se, dalatrafik.se).
AusgangspunktDer Weg verläuft auf ca. 340 Kilometern von Nord nach Süd durch die mittelschwedischen Provinzen Jämtlands Län und Dalarnas Län, entlang der norwegischen Grenze. Start ist Storlien.
EinkehrOhne Zelt schläft man in den Fjällstationen, Stugans und Rasthütten am Weg. Einfache Stugans ohne Hüttenwirt kosten etwa 100 SEK pro Nacht, Fjällstationen etwa 275 SEK im Mehrbettzimmer. Mit Zelt kann man in deren Umkreis zelten und gegen eine geringere Gebühr die Infrastruktur nutzen. Wo keine Hütte in der Nähe ist, findet man auch immer wieder idyllische Zeltplätze. Hierzu gilt das schwedische Jedermannsrecht, das erlaubt, eine Nacht ohne Einwilligung des Grundbesitzers zu zelten, wenn man niemanden dabei stört, nichts zerstört und Abstand hält.
Beste ZeitVon etwa Mitte Juni bis Ende September ist die beste Wanderzeit. Sobald in den Nächten der erste Frost Einzug hält (meist ab Ende August), bleiben auch die gefürchteten Stech- und Kribbelmücken aus. Das Fjäll verfärbt sich dann in eine Komposition aus intensiven Herbstfarben. Text von outdoor-magazin.com/wanderwege/kungsleden-sued
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