Bikepacking von Spanien (Málaga) über Frankreich, die Schweiz bis Deutschland (Ulm)
Bikepacking von Spanien (Málaga) über Frankreich, die Schweiz bis Deutschland (Ulm)
Collectie van Hubert N.
21 Tours
144:14 h
2.606 km
21.840 m
Hallo,hier mein kurzer Reisebericht, der natürlich nicht alle Erlebnisse widerspiegelt.Ich bin nach Málaga geflogen und vom Airport aus auf eine Reise / Bikepacking Tour durch Spanien und Teile von Europa (Frankreich & Schweiz) mit dem Gravelbike zu gehen. Übernachtet habe ich im Freien (wild), auf Campingplätzen und ab und zu im Hotel bzw. Hostel. Die Strecke bestand aus allen Untergründen und Herausforderungen, also auch inkl. Hike a Bike. Das Wetter war zu 95% sonnig und angenehm warm... teilweise in Spanien schon etwas zu warm. Ich kann aber für Spanien und Frankreich die Reisezeit Mitte April bis Mitte Mai vollstens für eine Bikepacking Tour in dieser Region empfehlen.Streckenverlauf:
Mein erster Halt war in Granada, wo ich die wunderschöne Alhambra besucht habe. Von dort aus bin ich weiter in die Gorafe Wüste gereist, die ein atemberaubendes Landschaftsbild bietet. Von Pozo Alcon, bin ich durch die atemberaubende Landschaft der Sierra de Castril gefahren. Danach fuhr ich nach Alcaraz, einer charmanten Stadt mit einer reichen Geschichte und Architektur.Weiter ging es nach Alcala del Jucar, einer malerischen Stadt, die sich entlang eines Flusses erstreckt. Ich habe auch einen Abstecher nach Valencia gemacht, um die Stadt kurz zu erkunden und die lokale Küche zu probieren.Von dort aus reiste ich nach Cambrils, wo ich im Meer badete und mich entspannte. Dann ging es weiter nach Barcelona, wo ich die lebhafte Atmosphäre nicht genoss, sondern nur für Fotos der Architektur von Gaudí die Stadt durchreiste.
Mit einem vollgepackten Gravelbike (ca. 30kg insgesamt), kann man halt kein Siteseeing machen, da man nirgends seine einzige Reisemöglichkeit stehen lassen kann (-;Meine Reise führte mich auch durch kleine, malerische Dörfer wie Cardedeu, der Radhochburg Girona mit schönen Cafés, bevor ich weiter nach Frankreich fuhr.
Im Vergleich zu Spanien, nehmen auf Straßen die Französischen Autofahrer leider nicht so viel Rücksicht wie die Spanier, die sehr sehr rücksichtvoll fahren und wirklich warten, bis die Straße frei ist, um zu Überholen und das mit ausreichendem Abstand.Ich machte Halt in Fleury und St. Gilles, bevor ich in Avignon ankam, wo ich die historische Altstadt erkundete. Weiter ging es nach Nyons und Venterol, zwei charmanten schöne kleine Dörfern in der Provence. Dann fuhr ich durch Bourg-de-Peage und Grenoble, bevor ich am wunderschönen Bourget-du-Lac anhielt, wo ich meinen ersten Regentag am See verbrachte und mich in meinem kleinen Zelt entspannte (-;Meine Reise führte mich schließlich nach Genf und Morges in der Schweiz, wo ich die lebhafte und wohlhabende City, sowie die atemberaubende Landschaft genoss und die lokale Küche probierte. Ich machte auch Halt in Nidau und Lauchringen, bevor ich schließlich von Konstanz über den Bodensee (Fähre) fuhr und in Markdorf auf einem echt komfortablen Campingplatz ankam und übernachtete. Meine Reise endete schließlich in Neu-Ulm, in der der Stadt, in der mein Sohn studiert. Mein Sohn nahm mich dann mit dem Auto nach Hause nach Haltern am See in Westfalen, wo ich mich meine Erlebnisse, Erfahrungen und Eindrücken noch mal Revue passieren lassen konnte.Fazit:
Ich hätte nicht gedacht, dass ich mit meinen "fast 61 Jahren" noch so eine lange Strecke locker bewältigen kann. Aber wenn der Motor einmal läuft (pedaliert), dann ist das "easy". Man braucht so 3-4 Tage, dann ist das tägliche Fahren kein Problem, sondern ein Genuss (-:Gruß Hubert
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