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Schloss Rietberg, Rietberg

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Locatie: Domleschg, Hinterrhein, Grisons, Zwitserland

Beste fietsroutes naar Schloss Rietberg, Rietberg
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  • Schloss Rietberg, Rietberg
    Rietberg war der Sitz der Herren von Rietberg, die in einer Urkunde vom 29. Juli 1286 als Vasallen der Herren von Sax-Misox erwähnt werden und im 13. und 14. Jahrhundert mehrere Male bezeugt sind. Im Verlauf des 14. Jahrhunderts werden sie als Ministeriale des Bischofs von Chur erwähnt. Sie besassen Güter im Domleschg, im Schams und in Chur.
    Im Ehevertrag mit seiner Frau Berta von Rhäzüns legte Johann von Rietberg 1320 fest, dass Berta die Burg bis zu ihrem Tod besitzen solle. 1343 überschrieb er seiner Frau allerdings andere Güter und übergab samt seinen Lehen 1348 den mit ihm verwandten Herren von Landenberg. Johann von Rietberg starb am 5. September 1349. Hermann von Landenberg konnte seine Erbansprüche aber nicht durchsetzen und verzichtete 1352 zu Gunsten des Bistums Chur.
    Im Januar 1354 stellte der Bischof auf der Burg einige Urkunden aus. Die Herren von Rhäzüns und von Lumerins machten jedoch noch weitere Ansprüche geltend; die endgültige Zahlung erfolgte nach jahrzehntelangen Auseinandersetzungen erst 1388.
    Als Verwalter setzte der Bischof Burggrafen ein; 1384 wird Eglolf von Juvalt erwähnt. In der Folgezeit brachte eine lange Reihe von Verpfändungen durch stetige Erhöhung der Pfandsumme den Bischof schliesslich um den Besitz. Nach mehreren Besitzerwechseln kam die Burg 1530 in die Hände von Anton von Travers, durch dessen Erben 1554 an Herkules von Salis (1503–1578). 1617 wurde der Besitz geteilt: eine Hälfte verblieb den Salis, die andere kam an den mit den Salis verschwägerten Pompejus Planta, den Anführer der Katholiken. In den Bündner Wirren wurde Planta am 25. Februar 1621 von Jörg Jenatsch und seinen Gesinnungsgenossen auf Schloss Rietberg ermordet. Die Tat wurde später von Conrad Ferdinand Meyer in der Novelle Jürg Jenatsch literarisch verarbeitet. 1664 gelangte Rietberg für 9000 Gulden an Oberst Christoph von Rosenroll aus Thusis, 1670 an die Familie von Buol. 1758 kauften die Buol-Schauenstein den Anteil der Planta auf, womit die frühere Teilung aufgehoben wurde.
    Weitere Besitzer waren 1798 der Churer Fürstbischof Karl Rudolf, der darin ein Priesterseminar einrichten wollte. Der Einfall der französischen Truppen in den Drei Bünden verhinderten den Plan. Besitzer von Rietberg waren 1802 Gräfin Emilie von Travers, 1803 die Cadonau aus Waltensburg, anschliessend Oberst von Bergamin aus Obervaz und 1822 nochmals die Gräfin von Travers. Im gleichen Jahr erwarb Pfarrer Christian Casparis das Schloss. 1917 gelangte es durch Heirat an die Familie Rudolf Planta-Casparis.
    Text: Wikipedia
    de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Rietberg

    • 21 juni 2021

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