komoot
  • Routes
  • Routeplanner
  • Features
Inspiratie
Bezienswaardigheden

Zwitserland

Oost-Switzerland

St. Gallen

See-Gaster

Rapperswil-Jona

Kapuzinerkloster

Inspiratie
Bezienswaardigheden

Zwitserland

Oost-Switzerland

St. Gallen

See-Gaster

Rapperswil-Jona

Kapuzinerkloster

Kapuzinerkloster

Wandel Highlight

Aanbevolen door 49 van de 54 wandelaars

Bekijk de routes
  • Breng me hierheen
  • Wijziging voorstellen
loading

Locatie: Rapperswil-Jona, See-Gaster, St. Gallen, Oost-Switzerland, Zwitserland

Beste hikes naar Kapuzinerkloster
Tips
  • Klosterrapperswil
    Nur widerstrebend und auf Befehl des Papstes über die Alpen gekommen, bauten die volksnahen Franziskaner zunächst in Altdorf (1581), Stans (1582), Luzern (1583), Schwyz (1585) kleine Klöster und wurden vom St. Galler Abt in den Dienst der katholischen Erneuerung gestellt. Die Idee einer Kapuzinerniederlassung wurde im Februar 1596 von Schwyz, Uri und Unterwalden dem Provinzial in Luzern und der Ordensleitung in Rom vorgetragen, und von der Kapuzinerprovinz und vom neugewählten Ordensgeneral aufgenommen.
    Nach langen Verhandlungen wies man den Kapuzinern das wertloseste Land in Endingen ausserhalb der ummauerten Stadt zu: ein abfallender Nagelfluhbrocken zum See hin. Mehr als ein Jahr wurde benötigt, um den Baugrund durch Sprengungen herzurichten. Rapperswil stellte das Baumaterial zur Verfügung und beteiligte sich am Bau am westlichen Ende des Schlosshügels respektive der Halbinsel Rapperswil.
    Nuntius Giovanni della Torre erreichte, dass der Rat am 2. September 1602 den Baubeschluss «zur Mehrung und Äuffnung des heiligen, christlichen römisch-katholischen Glaubens» fasste und motivierte private und kirchliche Gönner, die notwendigen Gelder zu stiften. Die lange Liste «grosser und kleiner Spender wird von Witwe Verena Züger eröffnet. Ihre Landschenkung beim Krützli und weitere 1000 Gulden anderer Bürger setzten einen grossartigen Anfang, dem weder die Spende eines der acht Äbte oder der katholischen Orte, noch die Beiträge des Schultheissen von Rapperswil oder des französischen Königs gleichkommen sollten der päpstliche Nuntius, die Äbte von Einsiedeln, St. Gallen, St. Blasien, Muri, Rheinau, Wettingen, Pfäfers und das Kloster Fischingen sowie politische Herrschaften, die in ein katholisches Rapperswil investierten: der König von Frankreich, dessen Soldbündnis Rapperswil 1521 beigetreten war, die Schirmorte Uri, Schwyz, Unterwalden und Glarus, das Land Appenzell und Schultheiss Pfyffer von Luzern. Andere Beiträge fielen dem entstehenden Kloster auch spontan zu. So übernahm etwa ein Elsässer Pilger, der später auf dem Weg nach Einsiedeln am Bauplatz vorbei wanderte, die Kosten für die Wasserzuleitung aus dem Stadtbrunnen und spendete dafür gegen 100 Gulden.».
    Dort zogen im Gründungsjahr vier Patres und drei Brüder ein, mit denen die seit über 400 Jahren währende Geschichte der Rapperswiler Kapuzinergemeinschaft begann.
    Trotz massiver Sanktionsandrohungen der Stadt Zürich nahm am 23. September 1607 der Churer Bischof Johannes V. Flugi von Aspermont – der Schlussstein am Portal der Kirche trägt das Jahr 1606 – die Weihe von Kirche und der Altäre des Klosters Rapperswil vor und weihte auch die während der Reformation geschändeten Kirchen und Kapellen.
    Chronologie
    1607 war es die Aufgabe der Kapuziner, Rapperswil als Brückenkopf des katholischen Glaubens zu sichern und in den umliegenden Bezirken das katholische Leben der Bevölkerung zu fördern und zu festigen.
    1640 wurde ein Verbindungsbau zwischen Kloster und Kirche mit drei Zellen, einer Bibliothek und der Sakristei gebaut.
    1662 wurde die Kapuzinerschanz nach Plänen des Bruder Probus Heine in der heutigen Form nach der Belagerung von Rapperswil (1656) durch die Zürcher gebaut.
    1734 erzwang der zahlreiche Ordensnachwuchs eine starke Erweiterung des Klosters. Auf der Südseite entstand durch einen neuen Trakt der typische geschlossene Innenhof. Der Nordtrakt wurde verbreitet und der Westtrakt verlängert. Auch die Kirche wurde renoviert und der innere Chor vergrössert. Aus dieser Zeit stammen wahrscheinlich die Kreuzwegbilder in der Kirche.
    1923 wurden die Wohntrakte West und Süd um ein Stockwerk erhöht und damit der Höhe des Nordflügels angepasst. Viele Bauteile wurden bei dieser Gelegenheit saniert und die Wohnsituation verbessert. Die Kirche wurde neubarock umgestaltet und die Antoniusgrotte angebaut.
    1925 musste in der Kirche eine neue Gipsdecke angebracht werden, zugleich wurde auf der rechten Seite des Kirchenschiffs ein neues Fenster ausgebrochen.
    1967 wurde ein neuer Flügel stumpfwinklig zwischen Totenkapelle und Südtrakt gebaut, der mit dem Eingang der Pforte einen neuen Innenhof bildet. Ebenso wurden die Wohnverhältnisse komplett saniert und auch die sanitären Einrichtungen erneuert. Durch die Renovation der Kirche wurde diese den Anforderungen neuer Liturgieformen angepasst und eine Atmosphäre geschaffen, die dem Kirchgänger das persönliche Gebet und Meditation erleichtern.
    Seit November 1992 ist das Kloster für Gäste, Frauen und Männer geöffnet, die mindestens eine Woche mit der Klostergemeinschaft mitleben möchten. Zudem wurde vom Regionalkapitel der Deutschschweiz (Delegiertenversammlung der Kapuziner) der Auftrag an die Gemeinschaft erteilt, nach neuen Gebets- und Liturgieformen zu suchen und sich auf eine neue Art und Weise in die Stadt und Region zu integrieren.
    Im Dezember 1998 kamen zwei Schwestern aus Menzingen nach Rapperswil und leben und arbeiten seither in der Gemeinschaft mit.
    Im Jahr 2000 wurden die Kirchenbänke durch Stühle ersetzt. So ist man beweglicher in der Raumgestaltung für spezielle Liturgien, wie Tanzgottesdienste, Ostermorgen- und Gruppenfeiern.
    Während sich in der Reformationszeit im 16. Jahrhundert Reformierte und Katholiken noch verbissen bekämpften, waren 2001 mindestens ein Drittel der Klostergäste reformiert und einige konfessionslos.
    2002 wurden zwei Jubiläen gefeiert: 400 Jahre Kapuziner in Rapperswil und 10 Jahre „Kloster zum Mitleben“
    Text: Klosterrapperswil
    klosterrapperswil.ch

    Antonius von Padua im Gebet
    Die Antoniusgrotte beim Kloster zum Mitleben in Rapperswil-Jona wird oft von Menschen aufgesucht. Es ist dies für viele Menschen ein Kraftort. Sie können hier bei Gott ankommen, manchmal Probleme loslassen und vertrauen auf menschliche Solidarität über den Tod hinaus.
    Viele Schreiben Ihre Freuden und Sorgen auf mit dem Wissen, dass beim Abendlob die Klostergemeinschaft diese vor Gott hintragen wird. Aber auch für Geschwister wie auch für Gäste zum Mitleben ist dies ein bedeutsamer Ort des Verweilens vor Gott.
    Text: Klosterrapperswil
    klosterrapperswil.ch/ort-des-gebetes-und-innehalten

    • 14 mei 2021

  • Een van de weinige heiligen die ook buiten het christendom hoog gewaardeerd wordt, is San Francesco, in Duitstalige landen bekend als Franciscus van Assisi. Franciscus werd geboren in Assisi in 1181/82 en stierf in 1226. Als zoon van rijke ouders was hij in zijn jeugd meer een levensgenieter, maar wendde zich later tot Christus. In het half verwoeste kerkje van San Damiano, gelegen op de heuvel buiten de stadsmuren van Assisi, was hij op een dag aan het bidden en hoorde hij de stem van Christus van het kruis komen, die hem opriep “zijn kerk te herbouwen”. In eerste instantie nam hij dit verzoek letterlijk en restaureerde hij het kerkgebouw later besefte hij dat het vooral om de kerk als gemeenschap van gelovigen ging.
    Veel mensen sloten zich bij hem aan en de Orde van de Minderbroeders van Franciscus van Assisi werd gevormd. Tegenwoordig zijn er drie mannelijke takken in de brede Franciscaanse religieuze familie: de Franciscanen, de Minorieten en de Kapucijnen; evenals twee vrouwelijke: de Zusters Franciscanessen en de Clarissen.
    Zijn Heilig Grafkerk in Assisi, de Basiliek van San Francesco, die tijdens het leven van Franciscus niet bestond, is niettemin een van de grote ‘oorspronkelijke heiligdommen’ van de Franciscaanse religieuze familie. Je vindt het hier als wandelhoogtepunt onder deze link: komoot.de/highlight/138624

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 23 april 2022

  • Zeer verzorgd met rozentuin, een droom van geuren en kleuren.

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 27 juni 2021

Goed op de hoogte? Log in om een tip voor andere avonturiers toe te voegen!

loading

Locatie: Rapperswil-Jona, See-Gaster, St. Gallen, Oost-Switzerland, Zwitserland

Meest bezocht in
  • Jan
  • Feb
  • Mrt
  • Apr
  • Mei
  • Jun
  • Jul
  • Aug
  • Sep
  • Okt
  • Nov
  • Dec
Weerbericht - Rapperswil-Jona
loading