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Noordrijn-Westfalen

Voormalige slakkenwerf

Voormalige slakkenwerf

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Locatie: Noordrijn-Westfalen, Duitsland

Beste hikes naar Voormalige slakkenwerf
Tips
  • Deze voormalige scheepvaartpier dankt zijn naam waarschijnlijk aan het feit dat hier as van de naburige walserij in de Rijn werd gestort. Zo is op deze slakkenberg de fundering gelegd voor de in 1922 gebouwde steiger. Hier werden met behulp van twee kranen kabelhaspels van Felten & Guilleaume op schepen geladen. Deze werden echter vernietigd in de Tweede Wereldoorlog.
    Tegenwoordig is dit een prachtig uitkijkpunt.

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    • 9 september 2017

  • De voormalige scheepspier bestaat uit 14 boogbogen, die vanaf de andere kant van de Rijn goed te zien zijn. Het werd opgericht in 1922.

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 4 november 2018

  • Die Brückenkonstruktion sieht aus, als stünde sie falsch im Wasser. 14 imposante Rundbögen zieren das Mülheimer Rheinufer, doch kaum einer weiß, was es mit dem auf den ersten Blick seltsamen Bauwerk auf sich hat. „Felten und Guilleaume“ hat hier Kabeltrommeln auf Schiffe verladen. Gleise verbanden das Carlswerk an der Schanzenstraße – da wo heute vor allem Kultur und Medienwirtschaft zu Hause sind – mit dem imposanten Bauwerk am Rhein. Sie führten über das Böcking-Gelände zur Schlackenbergwerft. So lautete der offizielle Name der Verladeanlage. Zwei große Kräne fuhren über die Bogenkonstruktion, um die zum Teil riesigen Kabeltrommeln auf die Rheinschiffe zu laden. Die Schienen für die Kräne der Werft kann man noch sehen. Auch ein Teil des Geländers ist wohl noch historisch, genau wie drei Verbindungsstege. Der Rest ist Vergangenheit. Wie der Mülheimer Hafen entstand Die Anlage steht unter Denkmalschutz – als Erinnerung an die große Mülheimer Industriegeschichte, von der so wenig übrig geblieben ist. Man braucht viel Fantasie oder die vagen Erinnerungen der Zeitzeugen, um sich vorzustellen, was hier einmal los war. Schwerstarbeit statt Beschaulichkeit, Krach statt fast idyllischer Ruhe. Entlang des Mülheimer Rheinufers sind viele schicke neue Wohnungen entstanden. Das Industriedenkmal dient heute der Naherholung. Felten & Guillaume (F&G) hatte die Schlackenbergwerft 1924 in Betrieb genommen. Zuvor hatten sich zwei Dampfkräne, die einen Tretkran ersetzt hatten, an einer Kaimauer etwas weiter südlich auf Höhe der Krahnenstraße gedreht. Die Expansion von F&G verlangte nach einem neuen Werkshafen. Nach der Jahrhundertwende begann für das Unternehmen, das einst als kleiner Handwerksbetrieb gestartet war, eine faszinierende Erfolgsgeschichte. 1904 wurde das fast 8000 Kilometer lange Seekabel produziert, das Europa mit Nordamerika verband. F&G stellte auch das erste Untersee-Hochspannungskabel her und lieferte Seilbahn-Seile in die ganze Welt. Seit 1910 stand ein eigener Hochofen am Rhein, der vom Fluss aus mit Rohstoffen versorgt wurde. Als Standort für die neue Hafenanlage hatte man sich den Schlackenberg ausgesucht, ein Überbleibsel aus der Zeit, als Mülheims Industriegeschichte gerade begonnen hatte. Im 19. Jahrhundert wurde hier die glühende Asche aus Hochöfen in den Rhein gekippt.

    • 8 december 2020

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