Naturschutzgebiet Aprather Mühlenteich

Het hele ensemble is erg mooi. De dam van de molenvijver van Aprath werd grondig gerenoveerd. De oude molen is gekocht door de plaatselijke moleneigenaar en op verzoek kunt u in de anders onbereikbare molen oude foto's en vondsten van het gesloopte kasteel Aprath bekijken.
De Mühlenwirt is bijzonder trots dat hij twee bondspresidenten te gast had in zijn knusse, traditionele café/restaurant: Johannes Rau speelde graag skat aan een tafel naast de kachel en Christian Wulf kwam als gast na een lezing bij Beyer.

Mei 2021: Kruisend onder de A 535 bereik ik de Düssel bij Koxhof, die me een schilderachtig stuk begeleidt naar de Aprather Mühlenteich en verder.
Ten laatste bij de molen is de rust voorbij en kan ik moeilijk een rustige plek vinden om mijn middagvespers te houden.
Tussen Aprather Mühle en het historische stadje Düssel loopt de asfaltstrook Düsseler Feld rechtdoor, waarop ik in het midden een fijne bank vind voor mijn pauze.

Das NSG umfasst einen kurzen Abschnitt des Düsseltales oberhalb des Aprather Mühlenteiches. Die Düssel selbst ist an den rechten Talrand verlegt und wird von einem schmalen Wanderweg begleitet. Die Düssel wird von einem schamlen Streifen aus Eichen und Hainbuchen gesäumt. Östlich des Weges schließen Gehölzflächen im vernässten Talgrund an. Der nördliche Teil des Gebietes wird von der von der Straße zur Aprather Klinik gekreuzt. Nördlich davon wird der Talgrund von einer inzwischen wieder genutzten (bzw. gepflegten) Nasswiese eingenommen. Im SW des Gebietes liegt der grosse Muehlenteich mit (lt. altem BK-Bogen) zahlreichen Seerosen. Zur Zeit der Begehung 2008 wird der Teich gerade saniert, so dass über das Gewässer keine Aussage möglich ist. Am N-Ufer findet sich ein breiter Roehrichtstreifen (§62 LG NW) mit nach Norden anschließendem Erlensumpfwald mit Weidengebuesch als Waldrand und zum Teich (nach Süden) einer ca. 0,5 ha grossen sumpfigen Hochstauden-Flur mit Seggen und weniger Röhrichtarten. Dieser Biotopkomplex konnte 2008 wg. der Teichsanierung nur aus der Entfernung eingesehen werden. Im Tal schließt nach Norden auf der Ostseite ein Erlenbestand im geringen Baumholzalter an. Westlich grenzt daran ein ebenfalls von Brennnessel dominiertes Erlen-Stangenholz an. Im Tal verläuft ein kleines Fließgewässer, v.a. westlich davon ist das Tal großflächig vernässt. Dieser vernässte Bereich erstreckt sich vom Nordufer des Teiches etwa L-förmig durch das Tal. Hier herrschen Erlen und Weidengebüsch vor, im Süden auch eine größere Lichtung mit Wasserschwadenröhricht. Dieser Erlen-Sumpfwald - lokal (unter der Stromleitung) abgelöst von einem Grauweidengebüsch - ist ebenso wie der erwähnte Röhrichtbestand stark von Brennnessel beherrscht, z.T. auch von Indischem Springkraut und daher nicht als geschütztes Biotop kartiert. Zwischen der L74 und der Talkante ist ein Waldstreifen mit z.T. alten Rotbuchen, Berg-Ahornen und Rosskastanien in das Gebiet aufgenommen.

Quelle: nsg.naturschutzinformationen.nrw.de/nsg/de/fachinfo/gebiete/gesamt/ME_027