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Hoi An, Vietnam

Hoi An, Vietnam

Wandel Highlight

Aanbevolen door 41 van de 42 wandelaars

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Locatie: Vietnam

Beste hikes naar Hoi An, Vietnam
Tips
  • Old Town Hội An, de historische wijk van de stad, wordt erkend als een uitzonderlijk goed bewaard gebleven voorbeeld van een Zuidoost-Aziatische handelshaven uit de 15e tot de 19e eeuw , de gebouwen en het stratenplan weerspiegelen een mix van inheemse en buitenlandse invloeden. Prominent in het oude centrum van de stad is de overdekte Tempelbrug (Japanse Brug), die dateert uit de 16e-17e eeuw.

    • 10 april 2023

  • Hoi An („ruhige Gemeinschaft“ oder
    „friedvoller Versammlungsort“) ist
    eine Küstenstadt in Zentralvietnam
    (Annam) mit ca. 75.000 Einwohnern.
    Sie liegt am Südchinesischen Meer an
    der Mündung des Sông Thu Bon und
    befindet sich etwa 30 km südlich von
    Da Nang entfernt. Die Stadt wurde
    im 4. Jahrhundert von den Cham gegründet, mit deren Rückzug sie an Bedeutung verlor. Unter der Herrschaft von
    Nguyen Hoang (1558–1622) und dessen Sohn Nguyen Phúc Nguyen (1623–1634)
    wurde der Hafen nach außen geöffnet. Es siedelten sich zahlreiche Händlerfamilien aus China und Japan an, deren Länder sich Ende des 15. Jahrhunderts offiziell
    abgeschottet hatten und ihre Waren in ausländischen Häfen umschlagen ließen.
    Damals war die Stadt zweigeteilt, jenseits der Japanischen Brücke (Chùa Cau)
    wohnten die japanischen Familien. Als der Außenhandel in Japan 1635 endgültig
    verboten wurde, veränderte sich die Bedeutung des Hafens erneut. Es wurden
    europäische Handelsniederlassungen in Hoi An gegründet. Parallel dazu ließen
    sich Inder, Portugiesen, Holländer und Franzosen nieder. Nach dem geschäftlichen Mißerfolg der Handelsgesellschaften zogen sie sich wieder zurück. Als 1644
    die Ming-Dynastie in Bejing von den mandschurischen Qing gestürzt wurde, flohen zahllose Chinesen nach Südostasien und übernahmen geradezu Hoi An. Mit
    der zunehmenden Versandung des Hafens wichen die immer größeren Handelsschiffe in den Hafen von Da Nang aus. Daher verlor Hoi An im 18. Jahrhundert
    immer mehr an Bedeutung. Während der Tây-Son-Rebellion wurde die Stadt 1780
    weitgehend zerstört. Sie wurde zwar wieder aufgebaut, aber 1888 erklärten die
    französische Kolonialmacht Da Nang zur Hauptstadt von Annam. Ihrem Niedergang hat die Stadt allerdings den Erhalt des historischen Stadtbildes zu verdanken. Zudem gilt die Altstadt als einzige, die im Vietnamkrieg unversehrt blieb. Die
    UNESCO erklärte die Altstadt 1999 zum Weltkulturerbe. Sie gilt als gut erhaltenes Beispiel eines südostasiatischen Handelshafens aus dem Zeitraum zwischen
    dem 15. und 19. Jahrhundert, deren Gebäude eine Verschmelzung einheimischer
    und fremder Einflüsse, vor allem im Stil südchinesischer Kleinstädte, zeigen

    • 31 december 2019

  • wij zijn uitgestorven

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 19 maart 2020

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