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Old Town Hội An, de historische wijk van de stad, wordt erkend als een uitzonderlijk goed bewaard gebleven voorbeeld van een Zuidoost-Aziatische handelshaven uit de 15e tot de 19e eeuw , de gebouwen en het stratenplan weerspiegelen een mix van inheemse en buitenlandse invloeden. Prominent in het oude centrum van de stad is de overdekte Tempelbrug (Japanse Brug), die dateert uit de 16e-17e eeuw.
10 april 2023
Hoi An („ruhige Gemeinschaft“ oder
„friedvoller Versammlungsort“) ist
eine Küstenstadt in Zentralvietnam
(Annam) mit ca. 75.000 Einwohnern.
Sie liegt am Südchinesischen Meer an
der Mündung des Sông Thu Bon und
befindet sich etwa 30 km südlich von
Da Nang entfernt. Die Stadt wurde
im 4. Jahrhundert von den Cham gegründet, mit deren Rückzug sie an Bedeutung verlor. Unter der Herrschaft von
Nguyen Hoang (1558–1622) und dessen Sohn Nguyen Phúc Nguyen (1623–1634)
wurde der Hafen nach außen geöffnet. Es siedelten sich zahlreiche Händlerfamilien aus China und Japan an, deren Länder sich Ende des 15. Jahrhunderts offiziell
abgeschottet hatten und ihre Waren in ausländischen Häfen umschlagen ließen.
Damals war die Stadt zweigeteilt, jenseits der Japanischen Brücke (Chùa Cau)
wohnten die japanischen Familien. Als der Außenhandel in Japan 1635 endgültig
verboten wurde, veränderte sich die Bedeutung des Hafens erneut. Es wurden
europäische Handelsniederlassungen in Hoi An gegründet. Parallel dazu ließen
sich Inder, Portugiesen, Holländer und Franzosen nieder. Nach dem geschäftlichen Mißerfolg der Handelsgesellschaften zogen sie sich wieder zurück. Als 1644
die Ming-Dynastie in Bejing von den mandschurischen Qing gestürzt wurde, flohen zahllose Chinesen nach Südostasien und übernahmen geradezu Hoi An. Mit
der zunehmenden Versandung des Hafens wichen die immer größeren Handelsschiffe in den Hafen von Da Nang aus. Daher verlor Hoi An im 18. Jahrhundert
immer mehr an Bedeutung. Während der Tây-Son-Rebellion wurde die Stadt 1780
weitgehend zerstört. Sie wurde zwar wieder aufgebaut, aber 1888 erklärten die
französische Kolonialmacht Da Nang zur Hauptstadt von Annam. Ihrem Niedergang hat die Stadt allerdings den Erhalt des historischen Stadtbildes zu verdanken. Zudem gilt die Altstadt als einzige, die im Vietnamkrieg unversehrt blieb. Die
UNESCO erklärte die Altstadt 1999 zum Weltkulturerbe. Sie gilt als gut erhaltenes Beispiel eines südostasiatischen Handelshafens aus dem Zeitraum zwischen
dem 15. und 19. Jahrhundert, deren Gebäude eine Verschmelzung einheimischer
und fremder Einflüsse, vor allem im Stil südchinesischer Kleinstädte, zeigen
31 december 2019
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