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Locatie: Villmar, Limburg-Weilburg, Lahntal, Gießen District, Hessen, Duitsland
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De marmeren brug in Villmar, Hessen is eigenlijk een kalkstenen brug over de Lahn. De brug is vooral van lokaal belang, maar minder van nationaal belang. Toch is het een van de herkenningspunten van de stad. Het werd oorspronkelijk gebouwd om bewoners toegang te geven tot de steengroeven en het treinstation zonder een veerboot te hoeven nemen. Tot op heden is hierin weinig veranderd. In 1985 werd het geregistreerd als technisch monument en tien jaar later werd het ingrijpend gerenoveerd.
3 oktober 2020
De marmeren brug is gemaakt van Lahn-marmer. Er is een marmermuseum in de buurt dat zeker een bezoek waard is.
17 juli 2017
Die Brücke wurde von August 1894 bis Dezember 1895 erbaut, um dem Ort Villmar einen direkten Zugang zur 1862 errichteten Lahntalbahn sowie zu den Marmorbrüchen und Grundstücken „Überlahn“ zu ermöglichen. Bis zur Fertigstellung der Brücke mussten die Einwohner per Fähre oder Kahn über das Wasser, um an die rechte Lahnuferseite zu gelangen. Bei Hochwasser oder Eisgang führte der Weg zu der etwa drei Kilometer entfernten Lahnbrücke in Runkel und von dort lahnaufwärts nach Villmar. Die Baugenehmigung der Brücke wurde schneller erteilt, nachdem der Bürgermeister Simon Dill und der Pfarrer Johannes Ibach beim Übersetzen über die Lahn mit ihrem Kahn gekentert und dabei beinahe ertrunken waren. Mit Zustimmung der Königlichen Regierung in Wiesbaden wurde von der Gemeinde Villmar am 28. April 1890 dem Königlichen Wasserbauinspektor H. Wolfram aus Diez der Planungsauftrag erteilt. Die Baukosten des Bauwerks betrugen 150.000 Goldmark. Davon fielen auf den Brückenbau 125.000 Mark, sowie zum Ausbau der Anschlusswege ca. 25.000 Mark. So erfolgte die Finanzierung: Gemeindeanteil 92.200 Mark, Beihilfe der Königlichen Regierung 20.000 Mark und des Oberlahnkreises 15.000 Mark, Zuschüsse von Dyckerhoff & Neumann 15.000 Mark, Firma Krupp 5.000 Mark und Bürgerspenden 2.800 Mark. Die Verkehrsfreigabe fand offiziell am 6. Januar 1896 statt. Die Bauarbeiten führte der Unternehmer M. H. Biecke, aus Cölbe bei Marburg aus. Den „Lahnmarmor“ lieferte die Firma Nassauische Marmorwerke (Inh. D & N) aus ihren Steinbrüchen sowie den gemeindeeigenen Steinbrüchen Villmars rechts und links der Lahn.
Am 1. November 1985 wurde auf Antrag des Gemeindevorstandes die „Marmorbrücke“ wegen ihrer technischen Bedeutung als Kulturdenkmal in das Denkmalbuch des Landes Hessens eingetragen. Im Jahre 1994/95 konnte die grundlegende Sanierung der Lahnbrücke dem Unternehmen Ingenieur-Tiefbau GmbH, Wolkern, für den Angebotspreis von 1.169.361 DM übertragen werden. Die Gesamtkosten der Sanierung betrugen 2.126.449 DM. Hierzu wurden ein Zuschuss des Landes Hessens 1.359.600 DM, Bürgerspende 20.000 DM.
Quelle Wikipedia
27 maart 2019
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Locatie: Villmar, Limburg-Weilburg, Lahntal, Gießen District, Hessen, Duitsland
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