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MADEIRA; Obrigado G&U 2023-10-09/20

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MADEIRA; Obrigado G&U 2023-10-09/20

slueart

MADEIRA; Obrigado G&U 2023-10-09/20

Collectie van slueart

9 Tours

13:55 h

47,0 km

820 m

Detailberichte in ArbeitObrigado; MADEIRA G&U
2023-10-09/20
Erkundungen und Wanderungen im Nordosten Madeiras
Ein bisschen „frustriert“ klänge mein Bericht, urteilt Ursula, deshalb betone ich von ganzem Herzen, dass uns Madeira sehr gut gefallen und uns wirklich nachhaltig beeindruckt hat, auch wenn ich einige kritische Anmerkungen zu machen habe.Zwiespältig ist mein erster Eindruck, als ich mir vor langer Zeit die Insel Madeira im Luftbild anschaue.
Voll bebaut, ein Häusermeer auf Felsen, so scheint mir die Insel auf den ersten Blick.
Zwiegespalten bleibt unsere Meinung nach unserer Reise auf die Insel, denn der erste Eindruck trügt oft nicht: Madeira ist zu voll.
In der Nähe der touristischen Natur-Hotspots kann sogar behauptet werden, vollgeschissen.
Deshalb habe ich die Erkennungsblume Madeiras, die Paradiesvogelblume, eine „Strelitzia reginae“ mit der weitaus häufigeren im Naturraum auftretenden Erscheinung, dem Papiertaschentuch, kombiniert.
Erst nachdem wir uns innerlich vom Besuch der „Musst-have-seen“ der 25 Quellen, Balcoes, dem Wald von Rabacal und anderen spektakulären Orten auf Madeira verabschieden, können wir die phantastische Insel genießen.
Finden weniger spektakuläre Hotspots wie die „Levada do Roi“ und entdecken gänzlich einsame, paradiesisch anmutende Plätze wie den Poco da Cecilia und „unsere“ Cascata Aqua d’alto“ bei Sao Roque d. Faial.
Zum Einstand wandern wir vom Pico das Petras nach Queimadas, einsam über einen breit angelegten „Blindenweg“, um dann in Queimedas den Schock zu erleben.
Busseweise schieben sich die Wandertouristen im Gänsemarsch auf den engen Pfad in Richtung Caldeirao Verde, eine Tour, die wir zwar geplant, jetzt aber ebenso schnell wieder vergessen haben. Fühlen uns an unseren Venedigurlaub und den Anblick der von Menschentrauben überschwappenden Seufzerbrücke erinnert.
Das höchste touristische Epizentrum gönnen wir uns dann offenen Auges, wir besteigen den Pico de Ruivo, den mit 1862 Meter höchsten Berg auf Madeira, auf dem relativ einfachen Weg vom Parkplatz an der Achada do Teixeira, zu der Ursula unseren untermotorisierten Leihwagen kilometerweit im ersten Gang hoch prügeln muss (Wieder was gelernt!).
Das gnadenlos herrliche Wetter ermöglicht die unglaublichsten Ausblicke und beschwert uns ein gewaltiges optisches Abenteuer, wenn wir es auch tatsächlich heute im Tross erleben.
Neben aller phantastischer Fernsicht offenbart die Nahsicht in die mit Tüchlein übersäte Lavalandschaft allerdings, dass hier viel zu viele Menschen hinfinden, die im Umgang mit der Natur noch viel zu lernen haben.
Die Zeitumstellung hat meine Photographien schwer durcheinander gebracht, sie händisch an die richtigen Stellen der Route zu manövrieren, ist mir in der Gänze zu aufwändig.
Da wir zudem durch den finalen Wetterumschwung einen Tag Zwangsverlängerung am Flughafen und in Funchal erleben, baden wir viel in Menschenmengen und kommen beide mit einer fetten Erkältung nach Hause, deshalb schaffe ich es erst jetzt, die Collection ins Komootnetz zu stellen.
Insgesamt also eine deutlich reduzierte Dokumentation zu dieser Reise, wir lassen einfach die Bilder erzählen.
Während unserer gesamten Reisezeit auf Madeira warnen die Wetter-Apps vor „Extremer Hitze“, folglich dürfen wir die für Madeira untypischen Oktober-Temperaturen von täglich um die 30° bei beinahe dauerhaftem Sonnenschein genießen.
Allerdings schränkt das unsere Wandertätigkeit auch ein wenig ein.
Die avisierte Besteigung des Adlerfelsens trauen wir uns bei der Hitze einfach nicht zu.
Besser so.
Wohl wissend, dass wir Teil der hier kritisierten touristischen Überbevölkerung sind, haben wir es uns im Ferienhaus in Faial an der Nordküste vergleichsweise einsam eingerichtet.
Jeden Tag beginnen und beschließen wir auf unserem Balkon mit Blick auf den Adlerfelsen, den Penha de Aguia, neben dem sich jeden Morgen unterschiedliche, aber immer spektakuläre Sonnenaufgänge präsentieren.
Die Reise nach Madeira prägt und beeindruckt uns insgesamt sehr, die Vegetation und natürliche Beschaffenheit der Insel sind in jeder Hinsicht außergewöhnlich.Obrigado
Obrigada
© Text/Bildslueart

Op de kaart

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Tours

  1. MADEIRA; Obrigado - G&U Wanderung ➽ ➽ Levada do Cantinho; Santana; Häuser aus Colmo 7km/80hm

    01:46
    6,58 km
    3,7 km/h
    80 m
    80 m

    (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U-wandeling ➽ ➽

    Levada do Cantinho;

    Santana; Huizen van Colmo 7km/80hm

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    van

    Aanpassen
    Bekijken
  2. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U

    ➽ ➽ Bezoek Porto da Cruz

    2 km

    vertaald doorOrigineel tonen

    van

  3. Meld je aan om dit soort plekken te ontdekken

    Krijg aanbevelingen over de beste singletracks, bergtoppen en vele andere mooie outdoorplekken.

  4. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U “klimtocht”: ➽ ➽

    São Roque do Faial;

    Poco da Cecilia;

    Cascata Agua d'alto

    3km/200hm

    vertaald doorOrigineel tonen

    van

  5. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U-bezoek:

    Rozentuin van Quinta do Arco;

    Arco de Sao Jorge-uitkijkpunt

    4 km

    vertaald doorOrigineel tonen

    van

  6. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht -

    G&U-wandeling

    Achada do Teixera℗

    ➽ ➽ Pico Ruivo

    7km/450hm

    (Slechts op één manier gevolgd - mijn fout.)

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    van

  7. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U-wandeling

    ➽ ➽ Levada do roi

    13km/100hm

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    van

  8. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    G&U-verkenning:

    ➽ ➽ “Funchal verschrikkelijk” 7 km

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    van

  9. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Verplicht

    ➽ ➽ G&U-verhoging:

    Queimadas: Pico das Petras;

    Regenwoud en Parc Florestal

    8km/100hm

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    van

  10. (Foto's niet altijd chronologisch)

    MADEIRA; Obrigado ➽ ➽ P&U-verkenning:

    VIVENDA FORTIM⇔Guindaste-uitkijkpunt, Atlantisch zwembad, Faial -- 5 km/220 uur

    

    Vanaf ons adelaarsnest, de Vivendi Fortim, dalen we af langs het naburige Fortim naar Guindaste, waarvan het niet erg hoge maar toch duizelingwekkende

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    van

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Collectie-statistieken

  • Tours
    9
  • Afstand
    47,0 km
  • Tijdsduur
    13:55 h
  • Hoogtemeters
    820 m

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