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Burgruine Bärnfels

Burgruine Bärnfels

Wandel Highlight

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Deze Highlight is in een beschermd gebied

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Locatie: Obertrubach, Forchheim, Fränkische Schweiz, Upper Franconia, Beijeren, Duitsland

Beste hikes naar Burgruine Bärnfels
Tips
  • Hoog boven de gelijknamige stad rijzen de ruïnes van kasteel Bärnfels uit. Het meest opvallende kenmerk is de rotstoren gemaakt van dolomietgesteente. Hij was de reden waarom het kasteel op deze plek werd gebouwd. De donjon stond bovenop de rots en bood de kasteelheren een fenomenaal uitzicht.

    Zoals zoveel kastelen in Beieren, werd kasteel Bärnfels in 1525 het slachtoffer van de boerenoorlogen. Tegenwoordig zijn de ruïnes te bezoeken. Een smalle trap leidt naar boven en bovenaan wacht je een prachtig uitzicht.

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 4 juli 2018

  • De ruïnes van kasteel Bärnfels zijn de overblijfselen van een laat-middeleeuws aristocratisch kasteel aan de zuidelijke rand van het dorp Bärnfels in de gemeente Obertrubach in het Oberfrankische district Forchheim in Beieren.

    De ruïne van de Spornburg verheft zich op een rots afgewisseld, breed en 515 m boven de zeespiegel. NN hoge uitloper van de zogenaamde Bergschmidtsknocks boven de gelijknamige plaats in het natuurpark Frankisch Zwitserland-Veldensteinwald, ongeveer 2,2 kilometer ten noorden van de kerk van Obertrubach.

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 22 april 2017

  • Bärnfels ist ein malerisches Felsendorf auf der Hochfläche oberhalb des Trubachtales. Hier kreuzten sich nahe der Kirche Maria Schnee alte Handelsstraßen. Die Burgruine auf einem erhabenen Felsen zeigt die einstige Bedeutung des Ortes.

    Bereits in Urkunden von 1285 findet sich Sibitto von Egloffstein als Herr der ehemaligen Burg. Im 14. Jahrhundert verloren die Bärnfelser ihr Schloss in einer Fehde mit dem Landgraf zu Leuchtenberg. Die freigiebige Schenkung des Conrad VII. zu Bärnfels im Jahr 1430 bringt bis heute einem Teil des Bevölkerung Nutzen: Er schenkte seinen gesamten Waldbesitz den Bürgern des Ortes. In der zweiten Maihälfte des Jahres 1525 wurde Schloss Bärnfels von aufgebrachten Untertanen im Bauernkrieg ausgebrannt. Bis zur Säkularisation gehörte Bärnfels dem Bistum Bamberg an, ab 1803 kam es unter bayerische Herrschaft.

    (Quelle: trubachtal.com/de/orte/detail/57626ad3975a7924fd7509fb)

    Burg Bärnfels.

    Die Ruine der Burg Bärnfels ist der Rest einer spätmittelalterlichen Adelsburg am Südrand des Dorfes Bärnfels in der Gemeinde Obertrubach im oberfränkischen Landkreis Forchheim in Bayern. Die Burgruine der Spornburg ist jederzeit frei zugänglich.

    Geografische Lage

    Die Ruine der Spornburg erhebt sich auf einem mit Felsen durchsetzten breiten 515 m ü. NN hohen Bergsporn des sogenannten Bergschmidtsknocks über dem gleichnamigen Ort im Naturpark Fränkische Schweiz-Veldensteiner Forst, etwa 2,2 Kilometer nördlich der Kirche von Obertrubach.

    Man erreicht die Burgruine vom Dorf Bärnfels aus über einige Stufen.

    In östlicher Richtung befindet sich in der Nähe die Burgruine Leienfels, südöstlich der Burgstall Leupoldstein und südlich ein Burgstall in Obertrubach. In nördlicher Richtung steht die Burg Gößweinstein.

    Geschichte der Burg

    Die erste Erwähnung der Burganlage ist auf den 2. August 1389 datiert, als die damaligen Besitzer Konrad Hans und Ulrich von Egloffstein zu Bärenfels ihre Vorburg, die so genannte Niedere Veste, nach einer Fehde mit dem Landgrafen von Leuchtenberg diesem zu Lehen übertragen mussten. Erbaut wurde die Burg jedoch schon bedeutend früher, vermutlich 1330 durch Siboto I. von Egloffstein, Stifter der Bärenfelser Linie dieser Familie.

    1483 kam das Lehen an die Gaillenreuther Linie der Egloffsteiner, die es jedoch nicht allzu lang innehatte, denn 1495 erfolgte die letzte Belehnung durch die Leuchtenberger Landgrafen.

    Nachdem die Burg während der Bauernkriege 1525 von egloffstein'schen Untertanen niedergebrannt worden war, wurde sie nie wieder vollständig instand gesetzt.

    1580 kam die Herrschaft Bärnfels mitsamt der Burgruine durch Verkauf an das Hochstift Bamberg und wurde durch die Säkularisation 1803 bayerischer Staatsbesitz.

    Da große Teile der Anlage einsturzgefährdet waren, wurden sie im 19. und 20. Jahrhundert abgebrochen. 1877 erwarb der Nürnberger Apotheker Kleemann die Anlage und ließ die wenigen Reste erstmals restaurieren.

    Nach einer Sanierung der Ruine im Jahr 1969 durch die damalige Gemeinde Bärnfels konnte sie wieder Besuchern zugänglich gemacht werden.

    Heutzutage ist die Burgruine Bärnfels wieder im Besitz der Familie von Egloffstein, deren Urahn sie wahrscheinlich einst erbaute.

    (Quelle: Wikipedia)

    • 18 mei 2019

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