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Ruine Wolfartsweier (Turmhügelburg)

Ruine Wolfartsweier (Turmhügelburg)

Wandel Highlight

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Locatie: Baden-Württemberg, Duitsland

Beste hikes naar Ruine Wolfartsweier (Turmhügelburg)
Tips
  • Als Wolfartweer wil ik erop wijzen dat de sloop die in 1973 door de Bosbouwadministratie van Karlsruhe werd uitgevoerd illegaal was. Zie deze bron:
    burgenarchiv.de/Burgen/Burg_Wolfartsweier_in_Baden-W%C3%BCrttemberg

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    • 2 maart 2017

  • Ongeveer honderd meter boven het openluchtzwembad "Wölfle" in Wolfartsweier bevinden zich de overblijfselen van een torenkasteel uit de 12e eeuw. Helaas zijn er niet veel meer dan een paar overblijfselen van de oorspronkelijke fundering en de gracht bewaard gebleven, maar een plaquette met een plattegrond en een reconstructietekening geeft een idee van de oorspronkelijke constructie.de.wikipedia.org/wiki/Ruine_Wolfartsweier

    vertaald doorOrigineel tonen
    • 1 januari 2017

  • Der Ort wird als "Wolvoldeswilere" bereits in einer Urkunde von 1261 genannt. Er liegt an der Einmündung des Wettersbachtals in den Oberrheingraben. Diese Lage war einerseits günstig für die Wasserversorgung des Dorfs, andererseits bedeutete sie eine Gefahr durch Hochwasser - worauf der Name des "Wettersbachs" ja schon hinweist. Der 1914 noch selbständige Ort wurde 1973 im Zuge der Gemeindereform nach Karlsruhe eingemeindet.
    Heute ist der Wettersbach im Dorfbereich verdolt, zwei Rechen im Bachbett oberhalb des Freibads schützen vor Verstopfung des Durchflusses - beinhalten aber die Gefahr, bei Hochwasser selbst mit Treibgut zugesetzt zu werden und den Bach am oberen Ortsanfang überlaufen zu lassen. Wolfartsweier war zunächst ein Bauerndorf, wandelt sich aber mit den entstehenden Arbeitsplätzen in den Fabriken in Durlach und Karlsruhe allmählich zu einer Arbeiterwohngemeinde. 1973 wurde Wolfartsweier dann ein Stadtteil von Karlsruhe.
    Das "Zündhütle"
    Der Schrotturm von 1952 entstand im Werk der Firma Genschow & Co. Der Turm wurde zur Herstellung von Schrotkugeln verwendet. Die Firma war ein Nachfolger der Badischen Sprengkapsel-, Zündhütchen- und Munitionsfabrik. Bis 1972 wurde das Werk dann noch von der Firma Dynamit Nobel betrieben. Später wurden die Werksgebäude abgerissen. Nur der Turm bleibt stehen und wird heute von der Uni KA für meteorologische Zwecke verwendet. Der Spitzname "Zündhütle" wird bis heute als Bezeichnung für die in der Nähe liegende Straßenbahnhaltestelle, die den Stadtteil mit der Kernstadt verbindet, verwendet.
    Turmruine
    Die alte Burgstelle ist im Wald noch deutlich als Hügel zu erkennen - heute führt eine kurze Treppe hinauf zu einer kleinen Wanderhütte. Die Burgruine liegt auf einer Höhe von 240 m, die GPS-Koordinaten sind: N 48° 58.331' und E 008° 27.479'
    Außer einem Mauerrechteck von ca. 10 auf 9 Metern sind keine weiteren Mauern zu sehen. Für einen reinen Wachtturm ist der Grundriss etwas groß, so dass es sich hier wohl um eine bescheidene Turmburg/einen Wohnturm gehandelt hat. Die kleine Burg soll erst den Herren von Grötzingen und später der Markgrafschaft Baden gehört haben.Quelle_:peter-hartleb.de/Exkursionen/Karlsruhe/Wolfartsweier.html

    • 7 januari 2021

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